Häufig gestellte Fragen

Kostet das Hafenquiz Eintritt?

Nein! Der Eintritt zum Spieker ist immer frei.
Allerdings stehen ein Hut für mich und eine Spendendose für den Spieker bereit, damit dieses Konzept so auch weiter getragen werden kann.

Muss ich mich anmelden?

Nein. Jeder ist willkommen. Auch und gerade spontane Gäste!

Warum wird zu einem eigenen Stuhl geraten?

Der SPIEKER kommt mit seinem Vorrat an Mobiliar bei meinem Hafenquiz immer schnell an seine Grenzen.
Daher ist das Mitbringen eines eigenen Sitzmöbels, wenn man denn die Möglichkeit hat, fast schon unabdingbar. Es ist also ganz normal und sogar vernünftig, mit einem Klappstuhl unter dem Arm zu meinem Hafenquiz zu kommen - keine falsche Scham!
Im Sommer, wenn auch im Außenbereich gequizzt wird, ist das Mitbringen eigener Stühle und Tische sowieso erste Quizzer-Pflicht!
Da können auch Bierzeltgarnituren, Ohrensessel und Omas Couch auf Bollerwagen oder in Campingbussen angeschleppt werden.

Kann ich meine Kinder und Haustiere mitbringen?

Aber natürlich!
Im Spieker wird nicht geraucht, und er steht jedem offen. Allerdings sollte man bedenken, dass es bei einem Hafenquiz auch einmal sehr voll und laut werden kann, wenn die Teams sich gegenseitig mit Freundschaftsbekundungen überziehen.

Kann ich Plätze reservieren?

Das ist nicht möglich. Ich rate daher zu rechtzeitigem Erscheinen.

Gibt es eine Begrenzung der Gruppengröße?

Jein!
Es sind schon Einzelquizzer als Sieger vom Platz gegangen, und große Teams sind untergegangen. Allerdings erbitte ich mir von den Teilnehmern ein gewisses Augenmaß.
Richtlinie sollte eine Kopfzahl von höchstens acht pro Team sein.

Was gibt es zu gewinnen?

Neben viel neuem Wissen, gibt es kleinere Gutscheine für den Spieker zu gewinnen.
Der Trostpreis für den letzten Platz ist immer wieder eine Überraschung.

Warum wird "Lennart" gebrüllt, wenn jemand etwas laut vorsagt?

In den ersten Jahren der Quiznight gab es einen jungen Mann, der immer sehr aufgeregt war, wenn er etwas wusste und seine Antwort einfach laut rufen musste - und dieser junge Mann hieß Lennart.

Woher kommen die Fragen?

Die Fragen kommen mir beim Autofahren, Fernsehen, Lesen oder natürlich bei meinen Radtouren. Es kann passieren, dass ich während eines Gesprächs plötzlich stumpf auf einen Punkt starre - meist ist mir auch dann eine gute Frage eingefallen. 
Es werden KEINE Fragen eingekauft.

Warum nennt man Dich Ü?

Das hat mit einem EM-Tippspiel 2008 in der Frau Clara zu tun.
Ich habe immer auf die türkische Nationalmannschaft gewettet, die am Ende auch häufig gewonnen hat. Eine genervte  Kollegin (Sabse) am Tresen drohte, mich nur noch Ülü zu rufen; später dann nur noch Ü. Am Ende bekam ich ein Poloshirt mit einem fetten Ü auf der Brust als Tippsieger.
Eigentlich war es also als Gag gedacht, der sich aber sehr schnell verselbstständigt hat.

Kann ich Dir tolle Fragen schicken?

Das ist möglich, aber sinnlos!
Eingeschickte Fragen finden keine Verwendung beim Hafenquiz.

Warum gibt es das Hafenquiz nur ein Mal im Monat?

So ein Hafenquiz vorzubereiten ist arbeitsintensiver, als so mancher glaubt - vor allem, wenn man alles alleine macht.
Um immer wieder Qualität abzuliefern und das Hafenquiz etwas Besonderes bleiben zu lassen, ist das monatliche Event einfach am vernünftigsten.

Wie schwer sind die Fragen?

Das liegt natürlich immer im Auge des Betrachters. Aber meine Prämisse ist, dass jede Frage mindestens von einer Gruppe richtig beantwortet werden sollte. Die regelmäßig hohen Endstände zeigen, dass ich wohl recht moderate Fragen stelle.

Was bedeutet die Runde "Spezialthema"?

In dieser Runde werden acht bis zehn Fragen zu einem bestimmten Themengebiet gestellt.
Zum Beispiel Weltraum, Astrid Lindgren, Literaturklassiker, Griechische Mytholgie, Mord & Totschlag, ...

Darf man beim Quizzen Google zur Hilfe nehmen?

Nein!
Die Benutzung von Handy, Laptop & Co. ist während der Fragerunden absolut tabu!
In den Pausen kann aber gecheckt, gechattet und fotografiert werden...